Die Berger Stadtkirche von Vollmer
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Die Berger Stadtkirche von Vollmer
Endlich haben wir eine eigene Kategorie für den ersten Blick auf unsere MobaLedLib Installationen, in der wir anderen verrückten Lichttechnikern unsere Werke präsentieren können, um voneinander zu lernen.
Also eröffne ich diese Sammlung mit meinem aktuellen Projekt:
Die Berger Stadtkirche von Vollmer
Getreu dem Motto: „Kein Projekt mit weniger als 50 LEDs“ ist sie ein Paradebeispiel für unsere geliebte MobaLedLib
Solche Anwendungsbeispiele sollten wir häufiger tauschen. So kann man den ein oder anderen Tipp mitnehmen.
In meinem Umbau seht ihr zum Beispiel die Stromübertragung zwischen Anlage und Gebäude sowie die Verwendung der WS2811-Module nach einem Tipp von Theo.
Es handelt sich hier um eine Restaurierung eines 35 Jahre alten Gebäudes aus Kindertagen.
Hier ist der Ursprungszustand von 2004 zu sehen. Trotz Alterung glänzt der Kunststoff und der Dachschmuck ist größtenteils abgebrochen.
Zur Beleuchtung des Glockenturms wurde eine Halterung für 8 plus 4 LEDs vom Typ PLCC2 (3528) gedruckt. Dieser LED Typ ist nicht nur günstig, er hat für seine Größe eine sehr gute Lichtstärke und -verteilung.
Mit Hilfe meiner parametrischen Lichtboxen wurden exakt passende Boxen gedruckt und ebenfalls mit PLCC2 LEDs bestückt. Lichtboxen drucke ich mittlerweile ausschließlich mit PETG, weil die Bügel dann besser halten. Im Huntergrund sind die zugehörigen WS2811-Module auf Streifenplatine zu sehen.
Die beiden Laternen aus dem 3D-Drucker sind im Inneren mit einer RGB-LED vom Typ 6812-EC1515 versehen, sodass ein echtes Kerzenlicht entsteht.
Der Hausanschluss geschieht hier über eine vierpolige Stift- und Buchsenleiste. Das ist nicht nur billig, sondern schützt das Gebäude auch vor Beschädigungen beim Einsetzen und Entfernen, weil man mit dieser Methode kaum Kraft zum Einsetzen benötigt. In der gedruckten Wanne findet ein Abschnitt einer MultiUse-Platine und ein WS2811-Modul zur Ansteuerung der Flutlichtstrahler sowie ein Wannenstecker Platz. Die verbauten WS2811 bieten noch Reserve für Fotografen und Gehwegleuchten.
Das Gegenstück wird mit einer passenden Unterlage einfach im Gebäude festgeklebt.
Abschließend noch einige Impressionen der komplett lackierten und derzeit mit 40 Einzel-LEDs und zwei RGB-LEDs beleuchteten Kirche.
Also eröffne ich diese Sammlung mit meinem aktuellen Projekt:
Die Berger Stadtkirche von Vollmer
Getreu dem Motto: „Kein Projekt mit weniger als 50 LEDs“ ist sie ein Paradebeispiel für unsere geliebte MobaLedLib
Solche Anwendungsbeispiele sollten wir häufiger tauschen. So kann man den ein oder anderen Tipp mitnehmen.
In meinem Umbau seht ihr zum Beispiel die Stromübertragung zwischen Anlage und Gebäude sowie die Verwendung der WS2811-Module nach einem Tipp von Theo.
Es handelt sich hier um eine Restaurierung eines 35 Jahre alten Gebäudes aus Kindertagen.
Hier ist der Ursprungszustand von 2004 zu sehen. Trotz Alterung glänzt der Kunststoff und der Dachschmuck ist größtenteils abgebrochen.
Zur Beleuchtung des Glockenturms wurde eine Halterung für 8 plus 4 LEDs vom Typ PLCC2 (3528) gedruckt. Dieser LED Typ ist nicht nur günstig, er hat für seine Größe eine sehr gute Lichtstärke und -verteilung.
Mit Hilfe meiner parametrischen Lichtboxen wurden exakt passende Boxen gedruckt und ebenfalls mit PLCC2 LEDs bestückt. Lichtboxen drucke ich mittlerweile ausschließlich mit PETG, weil die Bügel dann besser halten. Im Huntergrund sind die zugehörigen WS2811-Module auf Streifenplatine zu sehen.
Die beiden Laternen aus dem 3D-Drucker sind im Inneren mit einer RGB-LED vom Typ 6812-EC1515 versehen, sodass ein echtes Kerzenlicht entsteht.
Der Hausanschluss geschieht hier über eine vierpolige Stift- und Buchsenleiste. Das ist nicht nur billig, sondern schützt das Gebäude auch vor Beschädigungen beim Einsetzen und Entfernen, weil man mit dieser Methode kaum Kraft zum Einsetzen benötigt. In der gedruckten Wanne findet ein Abschnitt einer MultiUse-Platine und ein WS2811-Modul zur Ansteuerung der Flutlichtstrahler sowie ein Wannenstecker Platz. Die verbauten WS2811 bieten noch Reserve für Fotografen und Gehwegleuchten.
Das Gegenstück wird mit einer passenden Unterlage einfach im Gebäude festgeklebt.
Abschließend noch einige Impressionen der komplett lackierten und derzeit mit 40 Einzel-LEDs und zwei RGB-LEDs beleuchteten Kirche.
- Dateianhänge
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- Kirche.MLL_pgf
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Viele Grüße, Michael
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Re: Die Berger Stadtkirche von Vollmer
Hallo Michael, wahnsinn... ich glaube, da muss ich nochmal an meine Kirchen Hand anlegen. Besonders der Turm kommt mega zur Geltung. Lg Rüdiger
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Re: Die Berger Stadtkirche von Vollmer
Da die Frage immer wieder mal auftaucht, gehe ich hier noch mal kurz auf den Stromverbrauch dieses Objekts ein.
Mit insgesamt 40 Einzel-LEDs an 14 WS2811 und zwei zusätzlichen WS2812 in den Gaslaternen fließen durch die Kirche gerade mal 72 mA. Die reflektierend ausgekleideten Lichtboxen sowie die Einzel-LEDs tragen selbstverständlich einen Teil dazu bei.
Dennoch ist es ein gutes Beispiel dafür, dass man nicht immer gleich von 18,5 mA je LED ausgehen muss, was in diesem Fall 851 mA entspräche (46 x 18,5 mA).
Kleine Bemerkung zu den Einzel-LEDs:
Eine auf 3x 127 gedimmte WS2812 mit weißem Licht benötigt ca. 7 mA. Eine Einzel-LED mit in etwa gleicher Helligkeit benötigt ca. 1,5 mA. Wäre die Kirche ausschließlich mit WS2812 ausgestattet, läge der insgesamte Stromverbrauch bei ca. 300 mA.
Mit insgesamt 40 Einzel-LEDs an 14 WS2811 und zwei zusätzlichen WS2812 in den Gaslaternen fließen durch die Kirche gerade mal 72 mA. Die reflektierend ausgekleideten Lichtboxen sowie die Einzel-LEDs tragen selbstverständlich einen Teil dazu bei.
Dennoch ist es ein gutes Beispiel dafür, dass man nicht immer gleich von 18,5 mA je LED ausgehen muss, was in diesem Fall 851 mA entspräche (46 x 18,5 mA).
Kleine Bemerkung zu den Einzel-LEDs:
Eine auf 3x 127 gedimmte WS2812 mit weißem Licht benötigt ca. 7 mA. Eine Einzel-LED mit in etwa gleicher Helligkeit benötigt ca. 1,5 mA. Wäre die Kirche ausschließlich mit WS2812 ausgestattet, läge der insgesamte Stromverbrauch bei ca. 300 mA.
Viele Grüße, Michael
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Re: Die Berger Stadtkirche von Vollmer
Hallo Michael,
Ich muss nicht mehr betonen, dass das was du da geschaffen hast einfach genial ist.
Ich finde den Ansatz, festzustellen, welche Energie benötigt wird, um das Projekt so darzustellen sehr interessant und würdig nachverfolgen zu werden.
Wie du schreibst, kann da, wo wirklich nur weisses Licht benötigt wird, auf die WS2811 verzichtet werden und statt dessen Einzel LEDs Verwendung finden.
Das schont natürlich auch den Geldbeutel, damit für andere Projekte mehr übrig bleibt.
Zum Anschluß der WS2811 und der Einzel LED habe ich noch eine Frage:
Verwendest du den gleichen Verteiler für die WS2811 und die Einzel-LEDs, oder schließt du die sortenrein an jeweils einen Verteiler?
Also alle WS2811 an einen ?Verteiler (ALF, o.ä?) und alle Einzel-LEDs an einen ?Verteiler (Universal, o.ä?)
Ich denke deine Überlegungen werden von vielen Kollegen geteilt und verfolgt.
=> Vielleicht könnten mehr unserer Kollegen ihre Meinung dazu posten? Ich denke das interessiert nicht nur Michael und mich, sondern viele von euch und im Speziellen hilft es uns Neulingen uns in MLL zu vertiefen und festigen.
Klasse Michael, Danke!
Ich muss nicht mehr betonen, dass das was du da geschaffen hast einfach genial ist.
Ich finde den Ansatz, festzustellen, welche Energie benötigt wird, um das Projekt so darzustellen sehr interessant und würdig nachverfolgen zu werden.
Wie du schreibst, kann da, wo wirklich nur weisses Licht benötigt wird, auf die WS2811 verzichtet werden und statt dessen Einzel LEDs Verwendung finden.
Das schont natürlich auch den Geldbeutel, damit für andere Projekte mehr übrig bleibt.
Zum Anschluß der WS2811 und der Einzel LED habe ich noch eine Frage:
Verwendest du den gleichen Verteiler für die WS2811 und die Einzel-LEDs, oder schließt du die sortenrein an jeweils einen Verteiler?
Also alle WS2811 an einen ?Verteiler (ALF, o.ä?) und alle Einzel-LEDs an einen ?Verteiler (Universal, o.ä?)
Ich denke deine Überlegungen werden von vielen Kollegen geteilt und verfolgt.
=> Vielleicht könnten mehr unserer Kollegen ihre Meinung dazu posten? Ich denke das interessiert nicht nur Michael und mich, sondern viele von euch und im Speziellen hilft es uns Neulingen uns in MLL zu vertiefen und festigen.
Klasse Michael, Danke!
Grüße
Wolfgang
Windigipet Premium 2021, Tams mc² V2-9A zum Fahren, Schalten und S88 rückmelden, PowerSplitter mit 3 Boosterbereichen, Märklin C-Gleis (3L) und Tillig Elite Gleis (2L f. StraBa), MLL im Aufbau (Anfänger)
Wolfgang
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Re: Die Berger Stadtkirche von Vollmer
Hallo Wolfgang,
ohne jetzt den Klugscheißer spielen zu wollen, aber bevor es hier zu Missverständnissen kommt:
WS2811: Chip zum Anschluss von 3 LEDs
WS2812: RGB LEDs
Die Chips einzeln an einen Verteiler anzuschließen führt die Idee, dass man ein Gebäude mit einem Stecker von der Platte nehmen kann ad absurdum.
Du kannst das ganze mehr oder weniger fliegend verdrahten, ich weiß nicht mehr wer es mal vorgestellt hat: Die Schokotafeln kann man über eine Streifenrasterplatine verbinden und dort dann auch den "Bus" für die WS2812 anklemmen.
Alternativ gibts noch die MultiUse Platine https://wiki.mobaledlib.de/anleitungen/ ... lti-use_v3 an der man je nach Teilung bis zu 30 LEDs anklemmen und an den freien Ausgang wiederrum die WS2812 anschließen kann.
Nachdem mir beides nicht gefallen hat, hab ich kürzlich die "TinyHouse" Platine https://wiki.mobaledlib.de/anleitungen/ ... _tinyhouse entworfen, Die werkelt aktuell als Prototyp bei mir, Frank hat aber die Daten und wollte sie auch in den Shop aufnehmen - über den Stand kann ich dir aber nix sagen
Oli
ohne jetzt den Klugscheißer spielen zu wollen, aber bevor es hier zu Missverständnissen kommt:
WS2811: Chip zum Anschluss von 3 LEDs
WS2812: RGB LEDs
Die Chips einzeln an einen Verteiler anzuschließen führt die Idee, dass man ein Gebäude mit einem Stecker von der Platte nehmen kann ad absurdum.
Du kannst das ganze mehr oder weniger fliegend verdrahten, ich weiß nicht mehr wer es mal vorgestellt hat: Die Schokotafeln kann man über eine Streifenrasterplatine verbinden und dort dann auch den "Bus" für die WS2812 anklemmen.
Alternativ gibts noch die MultiUse Platine https://wiki.mobaledlib.de/anleitungen/ ... lti-use_v3 an der man je nach Teilung bis zu 30 LEDs anklemmen und an den freien Ausgang wiederrum die WS2812 anschließen kann.
Nachdem mir beides nicht gefallen hat, hab ich kürzlich die "TinyHouse" Platine https://wiki.mobaledlib.de/anleitungen/ ... _tinyhouse entworfen, Die werkelt aktuell als Prototyp bei mir, Frank hat aber die Daten und wollte sie auch in den Shop aufnehmen - über den Stand kann ich dir aber nix sagen

Oli
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Re: Die Berger Stadtkirche von Vollmer
Hallo Wolfgang,
vielen herzlichen Dank für die lobenden Worte. Auch an Oli ein großes Dankeschön für die Beantwortung der Fragen.
Als ob er das Innenleben meiner Kirche kennen würde, hat er alles exakt beschrieben.
Das meiste davon kann man auch auf den Fotos im Eingangsbeitrag gut erkennen.
Wer das weiterverfolgen möchte, kann sich einen kleinen Adapter für's Multimeter basteln. Die STL-Files hab ich im GitHub abgelegt.
Nachdem man zwei sechspolige Wannenstecker in das Gehäuse eingeklickt hat, verbindet man die Pins 2, 3, 4 und 5 untereinander.
Pin 1 vom linken Wannenstecker kommt an die rote 5V-Buchse, Pin 1 vom rechten an die blaue 5V-Buchse.
Pin 6 vom linken Wannenstecker kommt an die rote 12V-Buchse, Pin 2 vom rechten an die blaue 12V-Buchse.
Es empfiehlt sich, ein kleines Stück Streifenplatine unter den Wannenstecker zu verwenden, das man ggf. zusätzlich mit einem Tropfen Kleber sichert. Die Wannenstecker sind nicht für eine fliegende Verkabelung geeignet und die Pins verrutschen beim Löten und später auch beim Einstecken der Pfostenbuchsen.
Will man nun den Stromverbrauch eines Gebäudes messen, steckt man das Flachbandkabel, das im Verteiler steckt, in die Messvorrichtung. Mit einem zweiten Flachbandkabel verbindet man den Verteiler mit der Messvorrichtung. Nun muss man nur noch zwei Messleitungen in die Buchsen stecken und sie mit dem Multimeter verbinden. Schon kann man im laufenden Betrieb den Strom messen.
vielen herzlichen Dank für die lobenden Worte. Auch an Oli ein großes Dankeschön für die Beantwortung der Fragen.
Als ob er das Innenleben meiner Kirche kennen würde, hat er alles exakt beschrieben.
Nohabfan1106 hat geschrieben: Fr 9. Mai 2025, 09:09Zum Anschluss der WS2812-LEDs und der Einzel LED habe ich noch eine Frage:
Das meiste davon kann man auch auf den Fotos im Eingangsbeitrag gut erkennen.
- Die Kirche verfügt über eine vierpolige Buchsenleiste, über die Strom und Daten eingespeist werden.
- Das Gegenstück zur Buchse geht direkt zu einem freien Ausgang eines Universal Verteilers Pro.
- Jedes Gebäude wird bei mir im Inneren verkabelt, sodass es mit nur diesem einen Kabel angeschlossen werden kann.
- Ich nutze je nach Laune WS2811-Module (Schokoladentafel) oder MultiUse-Abschnitte zum Anschluss der Einzel-LEDs.
- WS2811-Module löte ich nach @Theos Methode stehend auf eine Streifenplatine (so auch hier in der Kirche geschehen).
- Innerhalb eines Gebäudes wechseln sich folgende Typen je nach Anwendung ab:
- WS2811-Modul einzeln zum Anschluss von bis zu drei LEDs an einer Stelle
- WS2811-Modul stehend auf Streifenplatine zum Anschluss von bis zu sechs LEDs an einer Stelle
- MultiUse (503) zum Anschluss von mehr als sechs LEDs an einer Stelle
- WS2812 LED-Modul mit integriertem Kondensator
- WS2812 LEDs ohne integrierten Kondensator (SK6812-EC1515, WS2812-2020 oder SK6812 Mini-E) - Alle eingebauten LEDs bilden selbstverständlich einen Ring, damit das Datensignal durch alle durch und wieder raus laufen kann.
Nohabfan1106 hat geschrieben: Fr 9. Mai 2025, 09:09Ich finde den Ansatz, festzustellen, welche Energie benötigt wird, um das Projekt so darzustellen sehr interessant und würdig nachverfolgen zu werden.
Wer das weiterverfolgen möchte, kann sich einen kleinen Adapter für's Multimeter basteln. Die STL-Files hab ich im GitHub abgelegt.
Nachdem man zwei sechspolige Wannenstecker in das Gehäuse eingeklickt hat, verbindet man die Pins 2, 3, 4 und 5 untereinander.
Pin 1 vom linken Wannenstecker kommt an die rote 5V-Buchse, Pin 1 vom rechten an die blaue 5V-Buchse.
Pin 6 vom linken Wannenstecker kommt an die rote 12V-Buchse, Pin 2 vom rechten an die blaue 12V-Buchse.
Es empfiehlt sich, ein kleines Stück Streifenplatine unter den Wannenstecker zu verwenden, das man ggf. zusätzlich mit einem Tropfen Kleber sichert. Die Wannenstecker sind nicht für eine fliegende Verkabelung geeignet und die Pins verrutschen beim Löten und später auch beim Einstecken der Pfostenbuchsen.
Will man nun den Stromverbrauch eines Gebäudes messen, steckt man das Flachbandkabel, das im Verteiler steckt, in die Messvorrichtung. Mit einem zweiten Flachbandkabel verbindet man den Verteiler mit der Messvorrichtung. Nun muss man nur noch zwei Messleitungen in die Buchsen stecken und sie mit dem Multimeter verbinden. Schon kann man im laufenden Betrieb den Strom messen.
Viele Grüße, Michael
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Re: Die Berger Stadtkirche von Vollmer
Einer geht noch...
meine Tochter hat den schäbigen Aufkleber am Kirchturm bemängelt.
Dieses glänzende und unrealistische Abbild einer Uhr passte so gar nicht mehr zum Rest der Kirche, zumal die Uhr im Original ein weißes (wenn auch unbeleuchtetes) Ziffernblatt hat.
Also habe ich ihn direkt mit der Dremel/Proxxon entfernt und zwar mitsamt dem darunter liegenden Mauerwerk.
Das Mauerwerk war sowieso nicht mehr zu retten. Da waren mehrere Schichten Kleber drauf.
Hier kam nun endlich der neue Anycubic Photon M4 Ultra zum Einsatz, den ich im Februar als Ersatz für meinen Anycubic Photon Mono bestellt aber bisher noch nicht in Betrieb genommen hatte. Die Uhr ist eine Eigenkonstruktion, die auf einer freien SVG-Datei eines Zifferblatts aus dem Netz basiert.
Lackiert wurde die Uhr hauchdünn mit der Airbrush in weiß matt. Die Zeiger und das Zifferblatt wurden unter der Lupe mit einem Pinsel der Größe 00000 lackiert.
Aber ohne Licht wäre das ja nicht erwähnenswert im MobaLedLib-Forum. Also wurde eine sehr flache Lichtbox mit integriertem Reflektor konstruiert. Mit zwei Streifen selbstklebendem Aluband wird mithilfe eines Q-Tipps aus dem schwarzen Trichter ein Chrom-Reflektor. Zum Einsatz kommt hier übrigens eine 5mm-LED in warmweiß. Ein Exot, den ich nur selten einsetze. Die LED macht ein sehr warmes Licht mit einer richtig schönen Verteilung.
Reflektor und Kirchenuhr wurden mit Epoxydharz verklebt und alle freien Kanten mit schwarzem Lack abgedeckt, um jeglichen Lichtaustritt nach hinten zu vermeiden. Hier sieht man auch schön den Einsatz meines grauen Kabels, dass ich immer dann als Alternative zu Rot, Grün und Blau einsetze, wenn die Reihenfolge der LEDs keine Rolle spielt.
Mit etwas Spachtelmasse und dem passenden Farbton fügt sich der 3D-Druck harmonisch in den Kirchturm ein. Lediglich die Patina fehlt noch, um sämtliche Spuren des nachträglichen Einbaus zu kaschieren. Die Tiefenwirkung gegenüber dem Aufkleber beeindruckt mich dabei am meisten
Weil ich mir nicht sicher war, ob die beiden Kerzen zur Ausleuchtung des Eingangsbereichs hell genug sind, hatte ich vorsichtshalber einen WS2811 als Reserve an der Stelle eingeplant. So konnte ich die drei LEDs der Kirchenuhr direkt anschließen, ohne die gesamte Kette noch mal aufzureißen.
Der Aufwand hat sich gelohnt: die Kirche wirkt sowohl tagsüber als auch nachts einfach realistischer.
meine Tochter hat den schäbigen Aufkleber am Kirchturm bemängelt.
Dieses glänzende und unrealistische Abbild einer Uhr passte so gar nicht mehr zum Rest der Kirche, zumal die Uhr im Original ein weißes (wenn auch unbeleuchtetes) Ziffernblatt hat.
Also habe ich ihn direkt mit der Dremel/Proxxon entfernt und zwar mitsamt dem darunter liegenden Mauerwerk.
Das Mauerwerk war sowieso nicht mehr zu retten. Da waren mehrere Schichten Kleber drauf.
Hier kam nun endlich der neue Anycubic Photon M4 Ultra zum Einsatz, den ich im Februar als Ersatz für meinen Anycubic Photon Mono bestellt aber bisher noch nicht in Betrieb genommen hatte. Die Uhr ist eine Eigenkonstruktion, die auf einer freien SVG-Datei eines Zifferblatts aus dem Netz basiert.
Lackiert wurde die Uhr hauchdünn mit der Airbrush in weiß matt. Die Zeiger und das Zifferblatt wurden unter der Lupe mit einem Pinsel der Größe 00000 lackiert.
Aber ohne Licht wäre das ja nicht erwähnenswert im MobaLedLib-Forum. Also wurde eine sehr flache Lichtbox mit integriertem Reflektor konstruiert. Mit zwei Streifen selbstklebendem Aluband wird mithilfe eines Q-Tipps aus dem schwarzen Trichter ein Chrom-Reflektor. Zum Einsatz kommt hier übrigens eine 5mm-LED in warmweiß. Ein Exot, den ich nur selten einsetze. Die LED macht ein sehr warmes Licht mit einer richtig schönen Verteilung.
Reflektor und Kirchenuhr wurden mit Epoxydharz verklebt und alle freien Kanten mit schwarzem Lack abgedeckt, um jeglichen Lichtaustritt nach hinten zu vermeiden. Hier sieht man auch schön den Einsatz meines grauen Kabels, dass ich immer dann als Alternative zu Rot, Grün und Blau einsetze, wenn die Reihenfolge der LEDs keine Rolle spielt.
Mit etwas Spachtelmasse und dem passenden Farbton fügt sich der 3D-Druck harmonisch in den Kirchturm ein. Lediglich die Patina fehlt noch, um sämtliche Spuren des nachträglichen Einbaus zu kaschieren. Die Tiefenwirkung gegenüber dem Aufkleber beeindruckt mich dabei am meisten
Weil ich mir nicht sicher war, ob die beiden Kerzen zur Ausleuchtung des Eingangsbereichs hell genug sind, hatte ich vorsichtshalber einen WS2811 als Reserve an der Stelle eingeplant. So konnte ich die drei LEDs der Kirchenuhr direkt anschließen, ohne die gesamte Kette noch mal aufzureißen.
Der Aufwand hat sich gelohnt: die Kirche wirkt sowohl tagsüber als auch nachts einfach realistischer.
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Re: Die Berger Stadtkirche von Vollmer
Hallo Michael
beeindruckende Arbeit !
So wie du das beschreibst, klingt das nach einer schnellen Nummer, schnell mal Mauerwerk entfernt , Zifferblatt konstruiert und gedruckt, das gleiche mit den Lichtboxen. Dann alles geklebt, gespachtelt und lackiert. Dann noch schnell die LEDs montiert, im PG eingeflegt ... fertig.
In Wirklichkeit ein großes Projekt, wie lange hast bis zur Vollendung gebraucht ?
beeindruckende Arbeit !
So wie du das beschreibst, klingt das nach einer schnellen Nummer, schnell mal Mauerwerk entfernt , Zifferblatt konstruiert und gedruckt, das gleiche mit den Lichtboxen. Dann alles geklebt, gespachtelt und lackiert. Dann noch schnell die LEDs montiert, im PG eingeflegt ... fertig.
In Wirklichkeit ein großes Projekt, wie lange hast bis zur Vollendung gebraucht ?
Im Biathlon 2ter geworden... wie?? er hatte doch eine Waffe dabei
viele Grüße aus dem Rheinland
Bodo
und denkt an das 11te Gebot
dua di ned deischn....
noch was wichtiges ...http://www.flugpate.com/
mein Projekt: meine Neue
viele Grüße aus dem Rheinland
Bodo
und denkt an das 11te Gebot
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noch was wichtiges ...http://www.flugpate.com/
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Re: Die Berger Stadtkirche von Vollmer
Moin Bodo,
Danke für‘s Kompliment. Der Umbau der Uhr hat den gestrigen Tag komplett ausgefüllt. Angefangen hab ich mit dem Druck und dem Lackieren der Uhr. Die 3D Konstruktion dafür hatte ich schon vor sechs Wochen fertig (ca. 30 Minuten Arbeit).
Die Trockenzeit habe ich dann für die Lichtboxen genutzt und hab nebenbei noch den Drucker gewartet und ein Teil meines Bahnsteigs neu konstruiert.
Das Ausschneiden des Turms ging sehr schnell und auch eingesetzt waren die drei Uhren schnell.
Beim Spachteln bin ich mittlerweile zu Revell Plasto übergegangen. Damit muss man auch erst mal ein bisschen üben, denn das trocknet extrem schnell und lässt sich direkt nach dem Auftragen schon lackieren (vorausgesetzt man muss nicht schleifen). Damit es nicht in der Tube schon trocknet, mache ich mir immer einen Klecks in einen Schraubverschluss einer Sprudelflasche.
So gesehen war es doch eine schnelle Nummer.
Am Ende spielt es aber keine große Rolle, denn schließlich ist doch der Weg das Ziel.
Danke für‘s Kompliment. Der Umbau der Uhr hat den gestrigen Tag komplett ausgefüllt. Angefangen hab ich mit dem Druck und dem Lackieren der Uhr. Die 3D Konstruktion dafür hatte ich schon vor sechs Wochen fertig (ca. 30 Minuten Arbeit).
Die Trockenzeit habe ich dann für die Lichtboxen genutzt und hab nebenbei noch den Drucker gewartet und ein Teil meines Bahnsteigs neu konstruiert.
Das Ausschneiden des Turms ging sehr schnell und auch eingesetzt waren die drei Uhren schnell.
Beim Spachteln bin ich mittlerweile zu Revell Plasto übergegangen. Damit muss man auch erst mal ein bisschen üben, denn das trocknet extrem schnell und lässt sich direkt nach dem Auftragen schon lackieren (vorausgesetzt man muss nicht schleifen). Damit es nicht in der Tube schon trocknet, mache ich mir immer einen Klecks in einen Schraubverschluss einer Sprudelflasche.
So gesehen war es doch eine schnelle Nummer.

Am Ende spielt es aber keine große Rolle, denn schließlich ist doch der Weg das Ziel.

Viele Grüße, Michael
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Re: Die Berger Stadtkirche von Vollmer
Deine Tochter hat den richtigen Blick.
Als Kontrollinstanz unbezahlber. Ein Eis geht aber immer, unabhängig vom Alter.
VG
Armin
Als Kontrollinstanz unbezahlber. Ein Eis geht aber immer, unabhängig vom Alter.
VG
Armin
Rocrail; 1x OpenDCC GBMboost, 1x BiDiB RF-Basis (OpenCar), 5x GBM16T, 2x LightControl, 2x OneControl, 5x Mobalist, DMX-RGB-Dimmer;
MobaLedLib (kann > 48.000 LED via WS2811 oder > 16.000 WS2812-RGB-LED steuern und/oder Servos, Sounds, Stepper, DMX und Displays);
Intellibox; Märklin C- und K-Gleis, Bahn im Aufbau.
MobaLedLib (kann > 48.000 LED via WS2811 oder > 16.000 WS2812-RGB-LED steuern und/oder Servos, Sounds, Stepper, DMX und Displays);
Intellibox; Märklin C- und K-Gleis, Bahn im Aufbau.
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Re: Die Berger Stadtkirche von Vollmer
Zuerst Mal - Klasse Arbeit - wenn ich nur die Ruhe und Geduld zu so etwas hätte
Aber das Problem bei der MLL - wann hört man auf ? Man kommt immer noch auf neue und mehr Ideen die man einbauen könnte - wo macht man da Schluss?
Die Steigerung wäre nun noch die Uhren zu Verfeinern, so daß sie nicht statisch auf einer Uhrzeit stehen - da sollte doch mit OLED Displays was gehen
GerdR

Aber das Problem bei der MLL - wann hört man auf ? Man kommt immer noch auf neue und mehr Ideen die man einbauen könnte - wo macht man da Schluss?
Die Steigerung wäre nun noch die Uhren zu Verfeinern, so daß sie nicht statisch auf einer Uhrzeit stehen - da sollte doch mit OLED Displays was gehen

GerdR
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Re: Die Berger Stadtkirche von Vollmer
Moin Gerd,
Ich hatte ursprünglich an Uhren in Manschettenknöpfen gedacht. Doch der Durchmesser von 22mm war immer noch zu groß. Auch das OLED hatte ich mir angeschaut, doch da war ich schon an dem Punkt, den du da gerade beschrieben hast. Ich wusste, dass mich die Entwicklung der OLED Uhr mindestens ein halbes Jahr beschäftigt und habe daher beschlossen, dass es ein realistisches Modell einer nicht funktionsfähigen Uhr tun muss, zumal in unmittelbarer Nähe der Kirche eine funktionierende Linearuhr nach Kasseler Vorbild stehen wird (auch ein halbes Jahr Entwicklung).
Außerdem bin ich überzeugt, dass mein 3D-Druck realistischer wirkt als ein Display.
Ja, das muss man auch erst lernen, dass man zu einigen Dingen mal Nein sagen muss, wenn man die Anlage ansatzweise fertig kriegen will. Davor hat Hardi uns aber immer gewarnt. Es ist wie eine Sucht.
Ich hatte ursprünglich an Uhren in Manschettenknöpfen gedacht. Doch der Durchmesser von 22mm war immer noch zu groß. Auch das OLED hatte ich mir angeschaut, doch da war ich schon an dem Punkt, den du da gerade beschrieben hast. Ich wusste, dass mich die Entwicklung der OLED Uhr mindestens ein halbes Jahr beschäftigt und habe daher beschlossen, dass es ein realistisches Modell einer nicht funktionsfähigen Uhr tun muss, zumal in unmittelbarer Nähe der Kirche eine funktionierende Linearuhr nach Kasseler Vorbild stehen wird (auch ein halbes Jahr Entwicklung).
Außerdem bin ich überzeugt, dass mein 3D-Druck realistischer wirkt als ein Display.
Ja, das muss man auch erst lernen, dass man zu einigen Dingen mal Nein sagen muss, wenn man die Anlage ansatzweise fertig kriegen will. Davor hat Hardi uns aber immer gewarnt. Es ist wie eine Sucht.

Viele Grüße, Michael
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